Unabhängig: Wir arbeiten unabhängig und bevorzugen keinen Anbieter.

Anbieter-Netzwerk: Wir arbeiten mit über 50 regionalen und überregionalen Solar-Anbietern zusammen und ermöglichen es den passenden Partner in Ihrer Region zu finden.

Vergleich: Sie erhalten bis zu 5 Angebote mit einer Anfrage, die Sie vergleichen können.

Wir bekommen für die erfolgreiche Vermittlung an die Partner eine Gebühr, die unsere Kosten für den Vermittlungsservice decken. Dabei bleiben wir aber trotzdem unabhängig, und vermitteln Sie basierend auf Ihren Angaben an die passendsten Photovoltaik-Anbieter.

1. Monokristalline Solarzellen: Gefertigt aus einzelnen, hochreinen und gleichförmigen Siliziumkristallen, bieten sie eine ausgezeichnete Effizienz und Langlebigkeit sowie eine dunklere Färbung. Jedoch sind sie kostspieliger und anfälliger gegenüber Temperaturveränderungen
2. Polykristalline Solarzellen: Diese bestehen aus mehreren, unregelmäßigen und weniger reinen Siliziumkristallen. Sie weisen eine niedrigere Effizienz und kürzere Lebensdauer auf, haben aber eine hellere Farbe, sind preiswerter und weniger temperaturempfindlich.
3. Dünnschicht-Solarzellen: Diese werden aus einer feinen Schicht Halbleitermaterial auf ein Substrat aufgetragen. Sie bieten geringere Effizienz und eine kürzere Lebensdauer, sind jedoch sehr kostengünstig, leicht, flexibel und weniger anfällig für Schattenwurf.

Die Effizienz eines Solarmoduls, definiert als der Prozentsatz der Sonnenenergie, die in elektrische Energie umgewandelt wird, wenn sie das Modul erreicht, ist ein Schlüsselfaktor für seine Leistung. Ein höherer Effizienzwert bedeutet, dass das Modul mehr Strom generieren kann. Diese Effizienz wird durch verschiedene Elemente beeinflusst, darunter das verwendete Material der Solarzellen, die Umgebungstemperatur und wie sauber die Zellen gehalten werden. Es gibt hauptsächlich drei Typen von Solarmodulen – monokristalline, polykristalline und Dünnschichtmodule –, die sich jeweils in ihrem Effizienzgrad unterscheiden. Obwohl der Wirkungsgrad ein zentrales Auswahlkriterium für Solarmodule darstellt, sind auch andere Faktoren wie Kosten, benötigte Fläche, Lebensdauer und Gesamtertrag wichtig und sollten in die Entscheidungsfindung einfließen.

In der Regel übernimmt der Installateur Ihrer Photovoltaikanlage die Voranmeldung bei Ihrem lokalen Stromnetzbetreiber. Ihre Aufgabe beschränkt sich darauf, die vom Netzbetreiber erhaltenen Dokumente an den Installateur weiterzugeben. Dieser kümmert sich dann um alle weiteren Schritte, einschließlich der Registrierung Ihrer Anlage im Marktstammdatenregister.

Die Berater für Photovoltaik, die mit unseren Partnerbetrieben zusammenarbeiten, verfügen über fundierte Expertise und langjährige Erfahrung im Bereich der Solarenergie. Sie unterstützen Sie nicht nur beim Erwerb, sondern bieten auch umfassende Beratung zu sämtlichen Themen der Photovoltaik. Während eines kostenfreien Hausbesuchs führt Ihr Berater eine detaillierte Analyse der Wirtschaftlichkeit durch und klärt alle Ihre Fragen bezüglich der Finanzierung.

Falls Ihre Photovoltaikanlage mehr Strom erzeugt als Sie benötigen, wird der Überschuss automatisch in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Für diese Einspeisung erhalten Sie eine Vergütung vom Netzbetreiber, die sich auf einen bestimmten Betrag pro Kilowattstunde beläuft. Diese Einspeisevergütung ist für eine Dauer von 20 Jahren zu einem festen Satz garantiert. Die genaue Höhe der Vergütung variiert je nach dem Inbetriebnahmedatum Ihrer Anlage, ihrer maximalen Leistung und dem Anlagentyp.

Die Kosten Ihrer neuen Photovoltaikanlage hängen von Ihrem Stromverbrauch und den Eigenschaften Ihres Daches ab. Unsere erfahrenen Berater besuchen Sie zuhause, um Ihre spezifischen Gegebenheiten zu bewerten und Sie über verfügbare Fördermittel zu informieren. Basierend darauf erstellen sie ein maßgeschneidertes Angebot, das genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.